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Hersteller: | Joe Bonamassa |
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EAN/GTIN: | 0819873014911 |
Empfohlen für Hörer von 0 bis 99 Jahren. Joe Bonamassa 'Live At Carnegie Hall' - ein langer Traum des Bluesrock-Gitarristen in der legendären New Yorker Konzerthalle aufzutreten ist letztes Jahr in Erfüllung gegangen. Und die Aufzeichnung der zwei akustischen Konzerte wird nun allen Fans von Bonamassa in diversen Formaten angeboten. Am 21. und 22. Januar 2016 spielte der grammynominierte und mit Goldawards ausgezeichnete Bluesrock Gitarrist und Singer-Songwriter Joe Bonamassa zwei einzigartige Akustikkonzerte in der renommierten Carnegie Hall in New York City. Zu hören sind nicht nur seine größten Hits in neuem Arrangement, sondern auch einige brandneue Songs. Das Konzert ist Teil einer besonderen Akustiktour, auf der Bonamassa mit einem Weltklasse-Ensemble auftrat. Neben Reese Wynans (Klavier), Anton Fig (Schlagzeug) und Eric Bazilian (Mandoline, Drehleier, Saxophon,Akustikgitarre, Gesang) ist die chinesische Cellistin und Erhuistin Tinao Guo zu hören, deren Repertoire von Klassik bis zu Heavy Metal reicht. Auch der ägyptische Percussionist und Komponist Hossam Ramzy ist mit von der Partie. Er schrieb nicht nur dutzende Filmsoundtracks, sondern war auch an Jimmy Page und Robert Plants No Quarter: Unledded Tour beteiligt. Für den Backgroundgesang sorgen Mahalia Barnes, Juanita Tippins und Gary Pinto aus Australien. Diese Tour gehörte zu den anspruchsvollsten Projekten, die ich mir je vorgenommen hatte, immerhin spielte ich mit einer neunköpfigen Akustikband. Doch das Ergebnis ist großartig, es ist eine typische Joe Bonamassa Freakshow. , freut sich der Gitarrist und Sänger. Ein Konzert in der Carnegie Hall zählte schon zu Joe Bonamassas Kindheitsträumen. Sein ganzes Leben lang hatte er darauf hingearbeitet, auf dieser Bühne, eine der renommiertesten der Welt, aufzutreten. Er reduzierte seine Musik für diese Show auf das Wesentliche und präsentierte ein spannendes, wohlgleich musikalisches Spektakel: Es fühlte sich wie ein Gang auf dem Drahtseil ohne Sicherheitsnetz an. Das britische Mojo-Magazin lobt ihn: Es erinnert an die 70er Jahre Blues-, Country- und Soulexperimente von Ry Cooder.