Für den Wall Rider MIPS Kletterhelm statten die Bergspezialisten von Mammut ihren bekannten Wall Rider Helm mit einer neu entwickelten Technik aus. Die MIPS Technologie funktioniert über zwei gegeneinander bewegliche Helmelemente. Bei einem Steinschlag oder Sturz mit Felskontakt verschiebt sich zunächst der Helm auf der reibungsarmen MIPS-Schicht, so wird die Krafteinwirkung deutlich verringert und damit auch das Risiko für Kopfverletzungen. Der Helm bringt dennoch nur 225 g auf die Waage – so wenig Gewicht, dass man ihn beim Tragen beinahe vergessen kann. Die bewährte Konstruktion aus einem EPP-Kern, der bestens dämpft und extrem leicht ist sowie einer robusten Halbschalen-Verstärkung machen den Helm so sicher wie irgend möglich. Durch die großen Ventilationsöffnungen kommt genug Luft hinein, um den Wall Rider MIPS auch an heißen Klettertagen zu einem angenehmen Begleiter zu machen.  Zudem verfügt der Wall Rider MIPS über eine ergonomische Passform und Polsterung, die sich dem Kopf anpasst und so einen großartigen Tragekomfort ermöglicht. Über das individuell verstellbare Tragesystem lässt sich der Helm passend einstellen. Über zwei Clips und eine Gummilasche kann man eine Stirnlampe fixieren, wenn die Motivation mal wieder größer ist, als das Tageslicht erlaubt. Der Mammut Wall Rider MIPS im Bergzeit Test Das sagt unser Tester: "Die Passform war bei allen drei Testern ausgezeichnet. Das Gewicht von 225 Gramm spricht beim Tragen (auch im Rucksack) für sich." Zum ausführlichen Testbericht: "Wall Rider MIPS Kletterhelm" im Bergzeit Magazin.